· impuls · 2 Minuten Lesezeit

Gutes Miteinander

Seit 25 Jahren engagiert sich unsere Gemeinde für ein gutes Miteinander am Alsergrund. Dieses Jubiläum feiern wir heuer als eigenständige Pfarrgemeinde im Herzen des 9. Bezirks – offen für alle Menschen, die hier leben. „Suchet der Stadt Bestes“ (Jeremia 29,7) – dieser Vers ist für uns weit mehr als ein Motto. Wir verstehen ihn als Auftrag, Gottes Liebe in unserer Nachbarschaft erfahrbar zu machen.

PDF

Seit 25 Jahren engagiert sich unsere Gemeinde für ein gutes Miteinander am Alsergrund. Dieses Jubiläum feiern wir heuer als eigenständige Pfarrgemeinde im Herzen des 9. Bezirks – offen für alle Menschen, die hier leben. „Suchet der Stadt Bestes“ (Jeremia 29,7) – dieser Vers ist für uns weit mehr als ein Motto. Wir verstehen ihn als Auftrag, Gottes Liebe in unserer Nachbarschaft erfahrbar zu machen.

Seit 25 Jahren engagiert sich unsere Gemeinde für ein gutes Miteinander am Alsergrund. Dieses Jubiläum feiern wir heuer als eigenständige Pfarrgemeinde im Herzen des 9. Bezirks – offen für alle Menschen, die hier leben.
„Suchet der Stadt Bestes“ (Jeremia 29,7) – dieser Vers ist für uns weit mehr als ein Motto. Wir verstehen ihn als Auftrag, Gottes Liebe in unserer Nachbarschaft erfahrbar zu machen. Nicht immer gelingt uns das so, wie wir es uns wünschen. Doch wir bemühen uns, auf vielfältige Weise die frohe Botschaft weiterzugeben: etwa in unseren Gottesdiensten, in der Seelsorge oder in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und älteren Menschen.
All das ist nur dank Ihrer Kirchenbeiträge möglich – ein herzliches Dankeschön für Ihre bisherige und künftige Unterstützung!
In einer immer vielfältiger werdenden Gesellschaft stellt sich mehr denn je die Frage: Wie gelingt gutes Zusammenleben? Dieser Frage widmen wir uns am 23. Mai bei der Langen Nacht der Kirchen. Wir laden dazu Bezirksvorsteherin Saya Ahmad, Volksschuldirektorin Theresa Newesely und Pfarrerin i.R. Monika Salzer von den „Omas gegen rechts“ zu einem spannenden Podiumsgespräch ein. Danach treten die „OMAS on stage“ auf – ein Abend, der zum Mitdenken und Mitfeiern einlädt.
Im Juni beginnt der „Pride Month“, in dem die Anliegen der queeren Community besonders im Mittelpunkt stehen. Mit Entsetzen haben wir im März erfahren, dass Rechtsextreme in Österreich queere Menschen über Fake-Profile in eine Falle locken – um sie anschließend brutal zu attackieren. Dieser alarmierende Wandel des gesellschaftlichen Klimas macht betroffen. Auch wir als Kirche sind hier nicht unschuldig: Viel zu lange haben wir geschwiegen oder zu wenig getan. Noch heute ist Luft nach oben.
Umso mehr freut es mich, dass die wichtige Arbeit von Hochschulpfarrerin Katharina Payk nun mit dem „Pride Biz Pioneer“-Sonderpreis ausgezeichnet wurde – verliehen von „Pride Biz Austria“, der Plattform für LGBTIQ+ im Business. Herzlichen Glückwunsch!

Ihr Stefan Fleischner-Janits

Teilen:
Zurück zum Blog